Diätpläne

Krankheitsgeschichte I

Person A leidet unter Asthma und Neurodermitis.
Mit 1 Jahr tauchten die ersten Neurodermitis – Symptome mit einer mittleren Stärke auf.

Diese konnten bereits nach wenigen Monaten leicht gebessert werden, eine endgültige Symptomfreiheit konnte allerdings erst im Alter von 7 Jahren erreicht werden. Bis zum Alter von ca. 2 Jahren wurde auf eine schulmedizinische Art behandelt. Danach erfolgte ein Wechsel zu einem homöopathisch behandelnden Arzt. Der Wechsel erfolgte nicht allein aufgrund der Neurodermitis, die hauptrangig zu behandelnde Krankheit war Asthma.

Die Neurodermitis ist hauptsächlich durch Salben wie Biomaris oder PH5, durch mehrere homöopathische Medikamente und durch Salzbäder bekämpft worden.

Im Alter von 4 Jahren konnten die ersten Asthma – Symptome der Stärke 5 festgestellt werden (Skala von 1 = schlimm bis 9 = nur leichte Symptome). Es erfolgte eine starke Verschlimmerung, so dass im Alter von ca. 10 Jahren die Stufe 1 erreicht war. Hier fällt besonders die Wechselwirkung zwischen den beiden Erkrankungen auf (atopischer Formenkreis). Einer symptomfreien Zeit der Neurodermitis folgt eine Verschlechterung des Asthmas.
Im Verlaufe der nächsten 2 Jahre konnte dann endlich eine Verbesserung der Krankheit auf die Stufe 4 verzeichnet werden. Inzwischen war eine Allergie gegen Zucker und Weißmehl festgestellt worden. Außerdem trat in einigen Fällen nach dem Genuss bestimmter Speisen eine Verschlimmerung ein. Es wurde nach genauerer Beobachtung daher auch eine Unverträglichkeit gegen Konservierungsstoffe angenommen. Es starteten Behandlungsversuche mit homöopathischen Medikamenten (je nach Befinden verschiedene Medikamente, daher nicht mehr namentlich nachzuweisen; persönliches Medikament war Lycopodium).

Außerdem erfolgten drei Klimakuren mit ca. 1, 3 und 10 Jahren. Diese beinhalteten verschiedenen Anwendungen, darunter beispielsweise die Sole-Inhalation gegen das Asthma, allerdings auch Meersalzbäder zur Linderung der Neurodermitis. Zusätzlich sollte ein Atemmuskeltraining für die nötige Bereitschaft zur Entspannung sorgen.

Die heute 21jährige Person A blickt nun auf eine ca. 8jährige symptomfreie Phase zurück.

Dieses verdankt sie nach eigenem Empfinden hauptsächlich der Homöopathie.